Vermischtes

WAHLKAMPF IN NORD – PIRATEN KANDIDATIN MONIKA MÜLLER STELLT SICH VOR – ORANGE PEARL IN VEGESACK EINGETROFFEN

Liebe Norderinnen und Norder,


für einen verantwortungsvollen Umgang miteinander, unserer Region, unserem Bremen, und dem Planeten den wir bewohnen, bedarf es einer Vernetzung der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt.


Erforderliches gemeinsames Handeln, Aufklärung und Transparenz, für eine freie politische Meinungsbildung, brauchen das Beteiligungsmodell einer Gleichberechtigung unserer Stimmen in der Kommunalpolitik.


Das gemeinsames Ziel „TÜREN ÖFFNEN“, Kooperation und Vernetzung, für uns Bremerinnen und Bremer vor Ort, liegt mir sehr am Herzen. Lasst und das machen!


Bremen-Nord braucht ausschließlich ein mit der Region verbundenes Team an politischen Akteuren. Ausgestattet mit den notwendigen Handlungsbefugnissen, den finanziellen Mitteln, und als Schnittstelle zwischen den Senatorischen Behörden, der Senatskanzlei, den Beiräten und Bürgern, ist nur ein Norder Expertenteam in der Lage richtig zu bewerten, einzufordern, und umzusetzen, was unseren Norden weiter voranbringt.


Wir fordern das laufende Entwicklungsprozesse schlüssig und zeitnah auf Basis einer kommunalen Zusammenarbeit – aller – betroffenen Partner zum Gemeinwohl umgesetzt werden. Die Grundvoraussetzungen für Transparenz und Teilhabe in allen der Stadtgesellschaft betreffenden Belangen müssen dabei gewährleistet sein.

Eine Neuauflage des ISEK, (Integriertes Struktur und Entwicklungskonzept) für Bremen-Nord, unter konsequenter Beteiligung des WIR, (Wirtschafts- und Strukturrates Bremen-Nord), der Handelskammer, und einer nötigen Vielzahl sachkundiger Bürger, ist zwingend erforderlich.

Der Ausbau des Quartiersmanagement unter Bereitstellung finanzieller Mittel, die deutliche Anhebung der zur Verfügung stehenden Zeiten für die Arbeit in den einzelnen Quartieren mit mehr Personal vor Ort, wie auch die uneingeschränkte Förderung von Ehrenämtern, müssen auf die Prioritätenliste für den Norden.


Das Zentren- und Nahversorgungskonzept von 2009 gehört insbesondere unter dem Gesichtspunkt der gesetzlichen Verpflichtung zur Nahversorgung auf den Prüfstand. Maßnahmen zur sofortigen Verbesserung einer Versorgung bereits intensiv vernachlässigter Ortsteile, gehören ermittelt und eingefordert.


Einführung einer verbindlichen »Bremer Erhaltungssatzung« für historische Gebäude, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht unter Denkmalschutz stehen. Zur Bewahrung der Sichtachsenbeziehungen, definiert durch Licht- und Luftrechte, für den unverzichtbaren Geltungsbereich von historischen Gebäuden und Denkmälern, soll ein Passus fester Bestandteil sein.


Eure Themen sind meine Themen!


Bremen braucht einen Gestaltungsbeirat ! Wie in vielen anderen Deutschen Städten, würde Bremen bei der Stadtentwicklung von einem unabhängigem Gremium nur profitieren.

Lebensqualität in den Quartieren ! Wiederbelebung des Goldbergplatz in Bremen-Burgdamm. Zur Stärkung der Gemeinschaft. Für einen lebendigen Ortsmittelpunkt.

Größte BTEX Verseuchung Deutschlands ! Tanklager Bremen-Farge! Sofortige Sicherung der bekannten unterirdischen Verseuchungsfahnen. Die Sanierung darf nicht ausgeschlossen werden.

Lasst uns das das machen!

Eure Stimme für den Norden !
Liste 9 Platz 2 Bremer Bürgerschaft
Monika Müller


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